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Ländlicher Wegebau

Der ländliche Wegebau erfolgt mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds im Rahmen der Flurneuordnung oder als Einzelmaßnahme. Entsprechend der Bedeutung des Weges, der natürlichen Gegebenheiten und der Belange des Naturschutzes kommen unterschiedliche Ausbauarten zur Bauausführung in Anwendung.


Betonspurbahn


Ländlicher Wegebau

Ausbau des Weges von der K 48 nach Seeland, Gemeinde Lelkendorf auf vorhandener Wegetrasse

Ländlicher Wegebau

Neubau „Weg zum See“ in Neu Heinde, Gemeinde Prebberede

Asphaltbauweise


Asphaltbauweise

Ausbau des Weges Klein Roge – Groß Roge, Gemeinde Groß Roge

Asphaltbauweise

„Niendorfer“ Weg in Teschow bei Teterow, Länge rd. 2 km

Ungebundene Bauweise – Schotterbauweise


Schotterbauweise

Neubau eines Weges, Schottertragschicht mit Splitt-Brechsanddecke
Großen Luckow, Gemeinde Dahmen

Schotterbauweise

Neubau eines Weges über Niedermoorgrünland, Verbesserung der Tragfähigkeit durch den Einsatz von Geogitter.
Wiesenweg in Teschow bei Teterow

Pflasterbauweise

Auftraggeber Straßenbau Gemeide Schorssow
Herstellungskosten: 94.000 €
Baujahr: 2011

Nach Abstimmungen mit den Naturschutzbehörden wurde der Ausbau des Weges nach Grube und in der Allee nach Tessow in Pflasterbauweise genehmigt. Es wurden Spurbahnen aus großformatigem Pflaster gebaut.

Planungsphasen 1 bis 9 und örtliche Bauüberwachung
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